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Aktuelles

Geschrieben von Irina Neschenz am 04 Jan 2016 Kategorie

Mit dem Jahreswechsel müssen sich Steuerzahler auf Neuerungen einstellen.

Vor allem Familien können sich im kommenden Jahr über ein höheres Kindergeld bzw. Kinderfreibetrag und die höheren Abzugsbeträge von Unterhaltsleistungen freuen. Wichtig: Ohne die Steuer-Identifikationsnummer geht 2016 fast nichts mehr. Der BdSt erklärt, was sich ändert.

Familien:
Das Kindergeld wird um zwei Euro pro Monat erhöht. Es beträgt für das erste und zweite Kind monatlich jeweils 190 Euro, für das dritte Kind 196 Euro und für das vierte und jedes weitere Kind jeweils 221 Euro. Ab dem Jahr 2016 wird das Kindergeld grundsätzlich nur ausgezahlt, wenn die Steuer-Identifikationsnummer (ID) des Kindes und des entsprechenden Elternteils vorliegt. Auch der Kinderfreibetrag - mit dem das Existenzminimum der Kinder steuerfrei gestellt werden soll - steigt um 48 Euro auf dann 2.304 Euro.

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Geschrieben von Irina Neschenz am 19 Nov 2015 Kategorie

Kein Betriebsausgabenabzug im Rahmen der Einkünfte aus selbständiger Arbeit bei Nutzung eines nach der sog. 1 %-Regelung versteuerten Dienstwagens eines Arbeitnehmers

Der III. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat mit Urteil vom 16. Juli 2015 III R 33/14 entschieden, dass ein Arbeitnehmer, der einen ihm von seinem Arbeitgeber überlassenen Pkw auch für seine selbständige Tätigkeit nutzen darf, keine Betriebsausgaben für den Pkw abziehen kann, wenn der Arbeitgeber sämtliche Kosten des Pkw getragen hat und die private Nutzungsüberlassung nach der sog. 1 %-Regelung versteuert worden ist.

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Geschrieben von Irina Neschenz am 14 Nov 2015 Kategorie

FinMin Hessen veröffentlicht Zahlen zu Selbstanzeigen im Oktober 2015

FinMin Hessen, Pressemitteilung vom 13.11.2015

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Geschrieben von Irina Neschenz am 12 Okt 2015 Kategorie

Vorläufige Festsetzung der Grunderwerbsteuer, vorläufige Feststellung nach § 17 Abs. 2 und 3 GrEStG und vorläufige Feststellung von Grundbesitzwerten

Das Bundesverfassungsgericht hat mit Beschluss vom 23. Juni 2015 - 1 BvL 13/11, 1 BvL 14/11 - (BStBl II S. ...) § 8 Abs. 2 des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) für mit dem Grundgesetz unvereinbar erklärt. Es hat den Gesetzgeber verpflichtet, spätestens bis zum 30. Juni 2016 eine auf den 1. Januar 2009 rückwirkende Neuregelung zu treffen. Bis zu dieser gesetzlichen Neuregelung dürfen für Erwerbsvorgänge nach dem 31. Dezember 2008 keine auf § 8 Abs. 2 GrEStG gestützte Festsetzungen der Grunderwerbsteuer und keine gesonderten Feststellungen der Grundbesitzwerte nach den §§ 138 ff. des Bewertungsgesetzes (BewG) mehr ergehen.

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Geschrieben von Irina Neschenz am 06 Okt 2015 Kategorie

Grundsteuererhöhung in der Stadt Rüsselsheim ist rechtens

Die unter anderem für kommunale Steuern zuständige 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Darmstadt hat in einem nunmehr zugestellten Urteil vom 15.09.2015 die Klage eines Grundstückseigentümers in der Stadt Rüsselsheim gegen die Erhöhung der Grundsteuer B für das Jahr 2013 von 400 v. H. auf 800 v. H. des Steuermessbetrages abgewiesen.

In der Begründung führt die Kammer unter anderem aus, die Prüfung der Rechtmäßigkeit des kommunalen Satzungsrechts unterliege aufgrund des im Grundgesetz den Gemeinden eingeräumten Grundsteuererhebungsrechts lediglich einer eingeschränkten gerichtlichen Kontrolle dahingehend, ob die gesetzlichen Grenzen dieses Rechts sowie das verfassungsrechtliche Willkürverbot eingehalten worden seien. Dies sei vorliegend zu bejahen.

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Geschrieben von Irina Neschenz am 05 Okt 2015 Kategorie

Studie zur "Frauenquote": positive Effekte auf längere Sicht zu erwarten

Gesetzliche Quote könnte Geschlechterstereotype reduzieren - Qualität des Talentpools dürfte sich insgesamt verbessern - keine Benachteiligung von Männern zu erwarten

Am 1. Januar 2016 tritt in Deutschland eine feste Geschlechterquote von mindestens 30 Prozent für Aufsichtsräte in Kraft. Diese gilt verpflichtend für alle Unternehmen, die paritätisch mitbestimmungspflichtig und börsennotiert sind. Im Vorfeld hatten Kritiker der sog. "Frauenquote" moniert, die gesetzliche Regelung diskriminiere Männer und führe nunmehr dazu, dass nicht mehr die Besten einen Posten bekommen. Derartige Befürchtungen hat Norma Schmitt, Forscherin im Bereich Gender Studies am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen überprüft. Ihr Fazit: "Viel spricht dafür, dass ein höherer Anteil an weiblichen Mitgliedern in Aufsichtsräten dazu führt, dass mehr

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Geschrieben von Irina Neschenz am 05 Okt 2015 Kategorie

Korrektur unangemessener Gewinnverteilung bei GmbH & atypisch Still - Anforderungen an die Revisionsbegründung

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Geschrieben von Irina Neschenz am 28 Sep 2015 Kategorie

Studiengänge mit vertieften DATEV-Inhalten

Die Steinbeis Hochschule Berlin bietet über das angeschlossene Institut für Controlling, Audit & Tax zwei berufsbegleitende Studiengänge mit DATEV-Schwerpunkt an. Geplanter Start für beide Studiengänge ist im Wintersemester 2015/2016.

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Geschrieben von Irina Neschenz am 27 Sep 2015 Kategorie

Mit Urteil vom 16. Juni 2015 (5 K 1154/13) hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz (FG) entschieden, dass sich ein Finanzamt (u.a.) nicht darauf berufen kann, archivierte Unterlagen seien bereits vernichtet worden.

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Geschrieben von Irina Neschenz am 23 Sep 2015 Kategorie

 

Koalition beschließt Steueränderungsgesetz

Finanzen/Ausschuss - 23.09.2015

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